Ich weiß nicht, wieviele Jahre – ja wirklich Jahre – ich schon den Vorsatz einer neuen Website vor mir hergeschoben habe.
Oft angefangen, nicht weitergeführt. Immer waren andere Dinge wichtiger und hatten Vorrang. Doch ganz weit hinten in meinem Kopf, hat das Thema Webauftritt immer mal wieder leise angeklopft.
Wir kennen es ja wohl alle mit den lieben Vorsätzen und nebenbei rast dann im Alltag die Zeit an uns vorbei …
Als ich meine kleine Winterauszeit genoss sowie zusätzlich nach einer kleinen Erinnerungsnachricht der Grafikerin, habe ich die Angelegenheit aber endlich am Schopfe gepackt.
Alles im Alleingang? Her mit den Profis!
Dass ich das nicht alleine stemmen kann, war mir von vornherein klar. Die Technik blieb in den letzten Jahren ja nicht stehen und die dementsprechenden Anforderungen sind mittlerweile auch recht hoch.
Aber dafür gibt es ja Profis. Ich wünschte mir eine Website, die mich, meine Arbeit und die Liebe zu Augenhoehe wiederspiegelt – nicht eine von hunderten Fotografen-Homepages, die sich nur noch durch unterschiedliche Logos unterscheiden.
Ich wollte etwas anderes und habe – aufgrund eines Tipps einer lieben Kundin – Daniela gefunden. Von ihrem Talent war ich sofort überzeugt. Anhand meiner Vorstellugen und handschriftlichen Notizen hat sie mir etwas ganz Wunderbares gezaubert.
Mit in unserem Team war noch Lars – ein junger Programmierer, der die fantastischen Zeichnungen und Entwürfe zusammen mit meinen Texten und Wünschen webfähig gemacht hat.
Ich bin wirklich glücklich mit dem Ergebnis.
Mein Wunsch nach einer ganz eigenen Plattform – ganz unabhängig von sozialen Medien wie Facebook & Co. – hat sich hiermit nun erfüllt. Das ist das neue Zuhause von Augenhoehe.
Hier werde ich regelmäßig neue Fotos zeigen und auch den ein oder anderen Text im Blog, der aus meinem Fotografen-Alltag berichtet oder persönliche Dinge, die mich gerade bewegen.
Pfiati Facebook-Algorithmus, jetzt keine Augenhoehe-Neuigkeiten mehr verpassen
Davon abhängig zu sein, ob Inhalte, die man mit viel Liebe und Engagement erstellt hat, dem Leser überhaupt angezeigt werden – das hat mich schon lange gestört.
Hiermit will ich diesem nun ein Ende bereiten.
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Und nun schaut euch bitte um, ich finde die Arbeit hat sich wirklich gelohnt – schön, dass ihr da seid!